Wohnmobil – zu schwer für den Verkehr.
Auf geht’s, ab geht’s das Wohnmobil bepackt und los geht’s. Und das mit dem Bepacken sollten wir Wohnmobilisten gut im Auge haben. Denn im Ausland drohen für überladene Wohnmobile saftige Geldbußen. Je nach Reiseland gelten unterschiedliche Gewichtsgrenzen und Bußgelder, laut ADAC.
Gewichtsgrenze und Bußgeld unterscheiden sich von Reiseland zu Reiseland.
In Österreich kostet ein überladenes Wohnmobil pauschal bis zu 5.000 Euro Bußgeld. In Italien sind es rund 1.700 Euro, wenn das zulässige Gesamtgewicht um mehr als fünf Prozent überschritten wird. In Spanien müssen Wohnmobilurlauber bei einem Viertel mehr Gewicht als zulässig bis zu 2.000 Euro zahlen. Urlauber sollten sich vor Reiseantritt über die jeweiligen Vorschriften informieren.
Günstiger bleibt die in Deutschland geltende Ordnungswidrigkeit. Bei uns zahlt 140 Euro, wer sein Wohnmobil von bis zu 3,5 Tonnen um 25 Prozent überlädt, ab 30 Prozent Mehr-Last sind es 235 Euro.
MeiseReise® vermietet Wohnmobile mit bis zu 3,5 Tonnen Nutzlast. Die Effektivbauweise der neuen Knaus und Weinsberg Fahrzeuge bieten den Mietern reichliches Zuladen. Sollte ein Mieter mit einer 5-köpfigen Familie in den Wohnmobil Urlaub starten, dann empfehlen wir nach dem Beladen eine Erstfahrt zu einer LKW Waage – so lässt sich sicher in den Urlaub fahren.
Also heute noch ein MeiseReise® Wohnmobil mieten und los geht's. Bei uns in Bocholt und Rhede können Sie an mehrere Stellen direkt das Fahrzeug mit Komplettbeladung wiegen.